Produkte verkaufen sich nicht von selbst. Damit Unternehmen ihre Kund:innen erfolgreich ansprechen können, müssen sie auf sogenannte Marketinginstrumente zurückgreifen. Diese helfen Unternehmern dabei, sich strukturiert dem Thema Werbung zu widmen – auch wenn sie bisher nicht sonderlich viel Vorerfahrung haben. In diesem Ratgeber erklären wir Dir, was es mit den Marketinginstrumenten auf sich hat und wie man sie zu einem erfolgreichem Marketingmix kombinieren kann.
Was sind Marketinginstrumente?
Unter Marketinginstrumenten versteht man die verschiedenen Werkzeuge, Strategien und Maßnahmen, die Unternehmen einsetzen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen auf dem Markt zu bewerben, zu vermarkten und zu verkaufen. Diese Instrumente ermöglichen es Unternehmen, ihre Zielgruppe anzusprechen, Kund:innen zu gewinnen und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen.
Die Marketinginstrumente können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: Online-Marketinginstrumente und Offline-Marketinginstrumente. Während Online-Marketinginstrumente digitale Kanäle und Technologien nutzen, um Kund:innen zu erreichen, umfassen Offline-Marketinginstrumente traditionelle Ansätze, die außerhalb des digitalen Bereichs eingesetzt werden.
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- Online-Marketinginstrumente: Hierzu zählen Instrumente wie Social Media Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content Marketing, E-Mail-Marketing, Influencer Marketing und Online-Werbung. Diese Instrumente nutzen das Internet und digitale Plattformen, um Zielgruppen zu erreichen und zu engagieren.
- Offline-Marketinginstrumente: Dazu gehören klassische Instrumente wie Printwerbung, Fernseh- und Radiowerbung, Plakatwerbung, Direktmarketing per Post, Messeauftritte und Events. Diese Instrumente nutzen traditionelle Medien und physische Präsenz, um Kund:innen anzusprechen.
Der Erfolg einer Marketingstrategie hängt oft von der geschickten Kombination verschiedener Marketinginstrumente ab. Diese Kombination wird als Marketing-Mix bezeichnet. Unternehmen setzen einen Marketing-Mix ein, um eine ausgewogene und ganzheitliche Ansprache ihrer Zielgruppe zu gewährleisten. Indem sie verschiedene Instrumente kombinieren, können Unternehmen ihre Botschaften über verschiedene Kanäle verbreiten und somit die Reichweite und Effektivität ihrer Marketingaktivitäten maximieren.
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Was sind die 7 Ps der Marketinginstrumente einfach erklärt?
Jerome McCarthy war ein renommierter Marketingexperte, der die ursprünglichen 4 Ps des Marketings (Product, Price, Place, Promotion) entwickelte. Er erkannte jedoch, dass zusätzliche Faktoren wie Prozesse, physische Beweise und Menschen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer umfassenden Marketingstrategie spielen. Daher fügte er den ursprünglichen 4 Ps drei weitere Ps hinzu, um den Marktansatz zu erweitern.
Die 7 Ps der Marketinginstrumente sind ein Rahmenwerk, das Unternehmen hilft, alle Aspekte ihres Marketings umfassend zu berücksichtigen. Indem sie Produkte oder Dienstleistungen nicht nur aus der Sicht der Kunden, sondern auch aus der Sicht interner Prozesse, Mitarbeiter und physischer Darstellung betrachten, können Unternehmen eine ganzheitliche Marketingstrategie entwickeln.
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Marketinginstrument 1: Dienstleistungspolitik & Produktpolitik
Die Dienstleistungspolitik und Produktpolitik umfassen die strategische Gestaltung von Angeboten, einschließlich Design, Qualität, Eigenschaften, Optionen, Präsentation und Positionierung, um die Bedürfnisse der Kund:innen zu erfüllen und eine starke Marktposition zu erreichen.
- Design: Das Design eines Produkts oder einer Dienstleistung spielt eine wichtige Rolle bei der Ansprache der Zielgruppe. Ein ansprechendes und benutzerfreundliches Design kann die Attraktivität und Funktionalität erhöhen.
- Qualität: Die Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung ist von großer Bedeutung für die Kundenzufriedenheit. Ein hochwertiges Angebot kann das Vertrauen der Kund:innen gewinnen und langfristige Beziehungen fördern.
- Features: Die Eigenschaften und Funktionen eines Produkts oder einer Dienstleistung können ein Alleinstellungsmerkmal schaffen. Besondere Merkmale können dazu beitragen, Kund:innen anzuziehen und die Konkurrenz zu übertreffen.
- Optionen: Die Vielfalt der angebotenen Optionen ermöglicht es Kunden, das Produkt oder die Dienstleistung an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Verschiedene Optionen können unterschiedliche Kundensegmente ansprechen.
- Aufmachung: Die Präsentation und Verpackung eines Produkts beeinflusst den ersten Eindruck der Kunden. Eine ansprechende Aufmachung kann das Interesse wecken und die Markenwahrnehmung beeinflussen.
- Marktpositionierung: Die Art und Weise, wie ein Produkt oder eine Dienstleistung im Vergleich zur Konkurrenz positioniert wird, beeinflusst die Wahrnehmung der Kunden. Eine klare und einzigartige Positionierung kann dazu beitragen, eine starke Marktposition aufzubauen.
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Diese Faktoren sind natürlich sehr theoretisch angesetzt. Um sie umsetzen zu können, sollte man folgende Aspekte beachten:
- Marktforschung: Um die Bedürfnisse und Präferenzen der Kund:innen zu verstehen, ist eine gründliche Marktforschung unerlässlich.
- Wettbewerbsanalyse: Die Analyse der Konkurrenz ermöglicht es, herauszufinden, wie man sich differenzieren und einen Mehrwert bieten kann.
- Kundenfeedback: Das Feedback der Kund:innen kann wertvolle Einblicke in die Produkt- oder Dienstleistungsverbesserung liefern.
- Innovatives Design: Durch innovative Gestaltungselemente kann ein Produkt oder eine Dienstleistung auffallen und das Interesse wecken.
- Qualitätskontrolle: Eine strenge Qualitätskontrolle gewährleistet, dass das Angebot den Erwartungen der Kund:innen entspricht.
- Maßgeschneiderte Optionen: Die Bereitstellung von maßgeschneiderten Optionen ermöglicht es den Kunden, ihre Auswahl individuell anzupassen.
- Klare Positionierung: Eine klare und konsistente Positionierung auf dem Markt hilft den Kunden, das Angebot richtig einzuschätzen.
Marketinginstrument 2: Preispolitik
Eine gut durchdachte Preispolitik berücksichtigt die Bedürfnisse der Kunden, die Wettbewerbssituation und die Profitabilität des Unternehmens, um den optimalen Preis für das Angebot festzulegen und somit die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Sie ist:
- Kostenbasiert: Basierend auf den Produktions- und Betriebskosten, zuzüglich eines angemessenen Gewinns.
- Wertbasiert: Ausrichtung des Preises auf den wahrgenommenen Wert des Angebots für den Kunden.
- Wettbewerbsorientiert: Berücksichtigung der Preise der Konkurrenz, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Dynamisch: Anpassung der Preise je nach Nachfrage, Saison oder anderen Faktoren.
Um den Kund:innen zufriedenzustellen, sollte man bei der Umsetzung folgende Aspekte beachten:
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Kund:innen erwarten, dass der Preis im Verhältnis zur gebotenen Leistung steht.
- Transparenz: Klare und verständliche Preisgestaltung vermeidet Verwirrung und Unzufriedenheit.
- Kundenwahrnehmung: Der wahrgenommene Wert des Produkts oder der Dienstleistung beeinflusst die Bereitschaft der Kunden, den Preis zu akzeptieren.
- Konkurrenz: Der Preis sollte wettbewerbsfähig sein, aber dennoch genügend Spielraum für Rentabilität bieten.
- Preisänderungen: Preiserhöhungen oder -senkungen sollten gut begründet sein und die Kundenkommunikation sollte transparent sein.
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Marketinginstrument 3: Kommunikationspolitik
Die Wahl der Kommunikationskanäle im Rahmen der Kommunikationspolitik sollte sorgfältig erfolgen, um die Zielgruppe effektiv anzusprechen und die gewünschten Marketingziele zu erreichen. Zu ihnen gehören:
- Werbung: Durch Anzeigen, Fernsehspots, Radiowerbung, Online-Banner und mehr.
- Öffentlichkeitsarbeit: Pressemitteilungen, Medienkontakte, Veranstaltungen zur Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung.
- Direktmarketing: Direkter Kontakt mit Kunden, z.B. per E-Mail, Post oder Telefon.
- Verkaufsförderung: Anreize wie Rabatte, Coupons, Treueprogramme, um den Verkauf zu fördern.
- Online-Marketing: Nutzen von Websites, sozialen Medien, Blogs und anderen Online-Plattformen.
- Events: Messen, Kongresse, Veranstaltungen, um direkt mit Kund:innenin Kontakt zu treten.
- Sponsoring: Unterstützung von Events oder Organisationen, um die Marke zu fördern.
Um sich für einen oder mehrere Kanäle für sein Unternehmen zu entscheiden, sollte man sich folgende Fragen stellen:
- Zielgruppe: Wo befindet sich die Zielgruppe? Welche Kanäle nutzen sie?
- Budget: Welche Kanäle sind im Budget des Unternehmens realisierbar?
- Botschaft: Welcher Kanal ist am besten geeignet, die gewünschte Botschaft zu vermitteln?
- Effizienz: Welche Kanäle bieten die besten Ergebnisse in Bezug auf Reichweite und Konversion?
Marketinginstrument 4: Distributionspolitik
Die Distributionspolitik befasst sich mit der Gestaltung und Organisation der Vertriebswege, um Produkte oder Dienstleistungen effektiv und effizient an die Kund:innen zu bringen.
Die Marktforschung ist ein elementarer Teil der Distributionspolitik. Sie umfasst:
- Zielgruppenanalyse: Identifizierung der Zielgruppen und ihrer Präferenzen.
- Standortanalyse: Ermittlung geeigneter Vertriebsstandorte basierend auf der Zielgruppe.
- Kanalauswahl: Entscheidung über den optimalen Vertriebsweg, z.B. Einzelhandel, E-Commerce, Großhandel.
- Lagerbestandsplanung: Sicherstellung, dass Produkte rechtzeitig verfügbar sind, um die Nachfrage zu decken.
Neben der Analyse des Marktes darf auch die Zielgruppe nicht außer Acht gelassen werden. Diese sollte man nach folgenden Aspekten untersuchen:
- Kundenerfahrung: Schaffung einer nahtlosen und positiven Kundenerfahrung.
- Zugänglichkeit: Gewährleistung, dass Produkte für Kund:innen leicht erreichbar sind.
- Distributionseffizienz: Auswahl von Vertriebswegen, die den Kundenbedürfnissen gerecht werden.
- Flexibilität: Bereitstellung von Optionen, wie Kund:innen Produkte erwerben können.
Eine effektive Distributionspolitik stellt sicher, dass Produkte oder Dienstleistungen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und in der richtigen Menge verfügbar sind, um die Bedürfnisse der Kund:innenzu erfüllen und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Eine sorgfältige Analyse der Zielgruppen und Marktbedingungen ist für den Erfolg dieser Strategie unerlässlich.
Marketinginstrument 5: Personalpolitik
Die Personalpolitik bezieht sich auf die gezielte Auswahl, Schulung und Motivation von Mitarbeitern, um eine positive Kundenerfahrung zu gewährleisten und die Qualität von Produkten oder Dienstleistungen sicherzustellen. Bei der Rekrutierung von qualifizierten Fachkräften stehen diese Aspekte besonders im Vordergrund:
- Stellenbeschreibungen: Klare Definition der Anforderungen für jede Position.
- Bewerberauswahl: Gezielte Auswahl von Bewerbern, die zur Unternehmenskultur passen.
- Fachliche Qualifikation: Stell sicher, dass die Mitarbeiter die erforderlichen Fähigkeiten besitzen.
Ebenso steht bei der Personalpolitik im Fokus, wie sich das Personal auf die Kundenerfahrung auswirkt:
- Kundenerfahrung: Freundlicher und kompetenter Kundenservice beeinflusst die Kundenzufriedenheit.
- Produktqualität: Die Kenntnisse und Fähigkeiten des Personals tragen zur Qualität von Produkten oder Dienstleistungen bei.
- Beratung und Verkauf: Gut geschultes Personal kann Kund:innen umfassend beraten und Produkte effektiv verkaufen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, Mitarbeiter auszuwählen, zu schulen und zu motivieren, um sicherzustellen, dass sie positiv zur Unternehmenskultur beitragen und die Erwartungen der Kund:innenerfüllen. Zufriedene Mitarbeiter sind oft ein Schlüssel zu zufriedenen Kunden, da sie sich engagiert um deren Bedürfnisse kümmern können.
Marketinginstrument 6: Aufmachung
Die Aufmachung bezieht sich auf das äußere Erscheinungsbild eines Produkts oder einer Dienstleistung, einschließlich Design, Verpackung, Branding und zusätzlichen kostenlosen Extras.
- Ästhetik: Ein ansprechendes Design zieht die Aufmerksamkeit der Kund:innenauf sich.
- Verpackung: Die Verpackung sollte funktional sein und gleichzeitig die Markenidentität widerspiegeln.
- Markenidentität: Schaffung eines einheitlichen Markenbilds durch Logo, Farben, Schriftarten usw.
- Markenbotschaft: Klare Kommunikation der Werte und des Nutzens der Marke für die Kunden.
- Zusätzliche Angebote: Kostenlose Zugaben oder Dienstleistungen können den Wert für den Kund:innen steigern.
- Exklusivität: Schaffung eines Mehrwerts, der das Produkt von anderen abhebt.
Die Aufmachung ist entscheidend, um Kund:innen anzuziehen, Interesse zu wecken und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ein ansprechendes Design und eine überzeugende Verpackung können die Wahrnehmung eines Produkts erheblich beeinflussen und die Identität der Marke unterstreichen.
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Marketinginstrument 7: Prozesspolitik
Die Prozesspolitik befasst sich mit der Gestaltung von internen Abläufen und Prozessen, um eine reibungslose und effiziente Kundeninteraktion sowie die rechtzeitige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen sicherzustellen.
- Kundeninteraktion: Prozesse sollten für Kund:innen leicht verständlich und einfach durchzuführen sein.
- Bestellvorgang: Ein unkomplizierter Bestellprozess trägt zur Kundenzufriedenheit bei.
- Lagerhaltung: Sicherstellung ausreichender Lagerbestände, um die Verfügbarkeit von Produkten zu gewährleisten.
- Logistik: Effiziente Lieferketten und Versandmethoden, um eine pünktliche Zustellung zu ermöglichen.
- Arbeitskräfte: Ausreichende Anzahl qualifizierter Mitarbeiter:innen, um die Nachfrage zu bewältigen.
- Effizienz: Schulung des Personals, um Prozesse effizient durchführen zu können.
Die Prozesspolitik zielt darauf ab, kundenorientierte und effiziente Abläufe sicherzustellen. Gut gestaltete interne Prozesse tragen dazu bei, Kundenanforderungen zu erfüllen, pünktliche Lieferungen sicherzustellen und die allgemeine Betriebseffizienz zu steigern.
Welches Marketinginstrument ist das wichtigste?
Die Produktpolitik nimmt als Marketinginstrument eine zentrale Rolle ein. Dennoch ist Frage nach dem wichtigsten Marketinginstrument komplex, da alle Instrumente zusammenarbeiten und sich ergänzen, um eine effektive Marketingstrategie zu bilden.
Jedes Marketinginstrument trägt einen spezifischen Beitrag zur Schaffung eines positiven Gesamtergebnisses für Kund:innen bei. Die Instrumente arbeiten zusammen, um die Markenidentität zu formen, Kundenbedürfnisse zu erfüllen und Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Die Produktpolitik steht an vorderster Front, da das Produkt oder die Dienstleistung das zentrale Angebot für Kund:innen darstellt. Wie jeder weiß: Ein qualitativ hochwertiges und ansprechendes Produkt bildet die Grundlage für Kundenzufriedenheit und langfristige Beziehungen.
Wenn die Produktpolitik scheitert und das Angebot nicht den Erwartungen oder Bedürfnissen der Kund:innen entspricht, können andere Marketingbemühungen wirkungslos sein. Kund:innen werden von einem minderwertigen Produkt abgeschreckt, unabhängig von anderen Marketingaktivitäten.
Insgesamt ist die Produktpolitik essenziell, da sie das Herzstück der Kundenerfahrung bildet. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass alle Marketinginstrumente ihre eigene Bedeutung haben und erfolgreich kombiniert werden müssen, um eine umfassende und effektive Marketingstrategie zu schaffen.
Lesetipp: Mit den richtigen Marketing-Strategien kann dein Unternehmen wachsen. Hier findest du Tipps, wie du sie umsetzen kannst.
Fazit
Die 7Ps der Marketinginstrumente bieten Unternehmen einen umfassenden Rahmen, um sich optimal auf dem Markt zu positionieren und auf die Bedürfnisse ihrer Kund:innen vorbereitet zu sein. Indem sie alle Aspekte der Produkt- und Dienstleistungsgestaltung, Preisgestaltung, Kommunikation, Distribution, Personal, Aufmachung und Prozesse berücksichtigen, ermöglichen die 7Ps eine ganzheitliche und strategische Herangehensweise an das Marketing.
Unternehmen, die diese Instrumente geschickt nutzen, haben die Möglichkeit, eine starke Markenidentität aufzubauen, Wettbewerbsvorteile zu erlangen und langfristige Kundenbeziehungen zu fördern. Letztlich tragen die 7Ps dazu bei, dass Unternehmen erfolgreiche und effektive Marketingstrategien entwickeln und umsetzen können.