Der Traum vom eigenen Business als Sinnfindung im Beruf - viele Angestellte kennen ihn. Sie sind dem Stress und dem Zeitdruck ihres Unternehmens ausgeliefert, während dafür nicht immer genug entschädigt wird. Aus einer 40-Stunden-Woche rutscht man schnell in eine 24/7 Rufbereitschaft, die an den Kräften zehrt. Ist der Arbeitgeber dann auch noch ein Großkonzern mit wenig Sympathie für die eigenen Mitarbeiter und die Umwelt, ist schnell der Punkt erreicht, an dem der Sinnsuchende sich fragt: Warum mache ich das überhaupt?
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Jörg Altväter war in vielen Branchen tätig, bevor er sein eigenes Unternehmen gründete. Im Einsatz als Rettungssanitäter, Speditions- und Schifffahrtskaufmann fand der Norderstedter seine Erfüllung jedoch erst, als er zusammen mit der studierten Kommunikationsdesignerin Jessica Mona Zapp etwas Eigenes kreierte. Aus dem Ohr und dem Auge wird ein Herz – ein Sinnbild, das die beiden Gründer am besten beschreibt. Denn Mona ist die visuelle, kreative Kraft von mypinkyone, während Jörg den zuhörenden Sprecher verkörpert. Seit August 2017 gibt es das Unternehmen und an Monas Geburtstag im Februar 2018 wurde die Marke mypinkyone zur Feier des Tages eingetragen.
Mona Zapp und Jörg Altväter, Gründer von mypinkyone
Weil Pink einfach glücklich macht
„Aber die Sachen sind so schön pink“, verteidigte sich eine Freundin von Jörg, über deren Pink-Faible er sich immer wieder wunderte. „Plastikquatsch“, dachte er oftmals beim Anblick ihrer Accessoires und anderer pinker, qualitativ fragwürdiger Gegenstände.
So fragte sich der gelernte Speditionskaufmann, warum es eigentlich keine tollen Produkte in Pink gibt, obwohl die Farbe offenbar so begehrt ist. Oft findet man nur Sondereditionen bestimmter Hersteller, die mit knalligen Farben in den Regalen der Händler die Aufmerksamkeit der Käufer einfangen wollen. Eine qualitativ hochwertige Marke, die nur pink ist, um des Pinkes willen, gibt es nicht. Was hat es bloß mit dieser Farbe auf sich, die nicht nur Jörgs Bekannte, sondern auch viele andere Frauen und Männer in ihren Bann zieht? Die Antwort darauf fand der neugierige Alleskönner in der Psychologie: Pink macht ganz einfach glücklich.
Ein Onlineshop für Pink
Ich wollte etwas Eigenes machen, nicht für eine Firma arbeiten, sondern die Firma sein.
Die Idee von einem eigenen Business für einen guten Zweck schlummerte bereits seit fünf Jahren in Jörgs Kopf. „Ich wollte etwas Eigenes machen, nicht für eine Firma arbeiten, sondern die Firma sein.“ Doch die Ausarbeitung eines Designs zählt der fröhliche Norderstedter nicht zu seinen Stärken. Das bremste den angehenden Unternehmer sichtlich aus und ließ ihn lange mit sich hadern, bis er auf Mona traf, die fortan Feuer und Flamme für seine Idee war.
Als studierte Kommunikationsdesignerin brachte Mona das Handwerkszeug, das Jörg fehlte, mit in das Unternehmen. „Sie hat es möglich gemacht, das Geschäft auf die Beine zu stellen“, erklärt ihr Geschäftspartner voller Dankbarkeit.
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Der Traum vom eigenen Handel vereinte beide, doch die Entscheidung, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, fiel erst während eines Weihnachtsurlaubs auf Teneriffa. Beim Wandern an den schwarzen Stränden entlang kamen Jörgs Zweifel: War der Versuch das Risiko wert? Würden sich die Produkte verkaufen lassen? Welche Produkte sollte er im Shop anbieten? Womit würde er starten? Und welche Zielgruppe wollte er ansprechen?
Es bringt nichts, jahrelang über das Schwimmen zu reden, aber nie ins Wasser zu springen.
Zurück im Hotel entdeckte Jörg ein verlorenes Stofftier vor seiner Tür: ein pinkes Schweinchen. Ein Zeichen. Das Plüschtier brachte er an die Rezeption, was Jörg behielt, war die Entscheidung, die er getroffen hat. Er würde die pinke Marke zusammen mit Mona ins Leben rufen. „Es bringt nichts, jahrelang über das Schwimmen zu reden, aber nie ins Wasser zu springen“, fasst er den lebensverändernden Moment zusammen, „man muss es einfach machen.“
Wie Jörg und Mona mypinkyone ganz ohne Vorkenntnisse ein E-Commerce Business aufgebaut, welche Schwierigkeiten und Highlights sie dabei erlebt haben und warum es den beiden Unternehmern ein großes Anliegen ist, sich für den Kampf gegen Brustkrebs zu engagieren, berichtet uns Jörg im Interview.
Ein Onlineshop für pinke Gegenstände: mypinkyone.
Der erste Schritt ins eigene Unternehmen
Von der Vulkaninsel befeuert, wach und voller Tatendrang kehrte der zukünftige Geschäftsmann nach Deutschland zurück, um sich in die Planung zu stürzen. Suchmaschinen wurden nach den richtigen Produkten durchsucht, Kontakte geknüpft und wiederbelebt, um Partner und Kunden wissen zu lassen: Wir sind da. Mona nahm von Anfang an das Design in die Hand. „Alles, was du auf der Website siehst, stammt aus Monas Hand“, erklärt Jörg, der selbst den Bereich Einkauf und Kommunikation übernimmt.
Jörgs Background ist so facettenreich wie mypinkyone. Die vielfältigen Eindrücke, die er in seinem Arbeitsleben gewonnen hat, sieht er als seine Stärke. Der Einblick in die verschiedenen Bereiche hat ihm seine Talente und seine Schwächen vor Augen geführt.
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Heute genießt er es, an seinen neuen Aufgaben weiterzuwachsen. Eine davon ist die Handhabung des Onlineshops, so schwärmt Jörg: “Solche Shop-Plattformen sind rund um die Uhr geöffnet, können kostensparend betrieben werden und erfordern weder die Zahlung von Miete noch die ständige Anwesenheit eines Mitarbeiters an einem bestimmten Ort.“ Für die beiden Gründer bildet der E-Commerce ein gut und leicht umsetzbares Geschäftsmodell - auch ohne Vorkenntnisse.
Die Suche nach Produkten: “Bestellen, testen, verwerfen”
Die Vorteile eines Onlinehandels vor Augen, musste ein Shopsystem gefunden werden, mit dem die zwei Akteure gut zurechtkommen. Über die Empfehlung von Freunden stießen sie schließlich auf Shopify (Was ist Shopify? Erfahre es hier). Das englischsprachige Dashboard machte den Umgang anfangs etwas umständlich, doch spätestens mit der Umstellung auf die deutschsprachige Oberfläche, wurde die Bedienung einfacher. Jörgs Begeisterung ist unübersehbar: „Das System ist selbsterklärend und optisch ansprechend. Dadurch wurde es möglich, dass Mona und ich die gesamte Webpräsenz ohne Hilfe von Shopify-Experten online gebracht haben.“
Das System ist selbsterklärend und optisch ansprechend. Dadurch wurde es möglich, dass Mona und ich die gesamte Webpräsenz ohne Hilfe von Shopify-Experten online gebracht haben.
„Für Newcomer auf dem Markt ist es ohne finanzielle Hilfen und die Sicherheit, dass es funktionieren wird, nicht möglich 5000 Euro für einen Shop zu investieren“, erklärt der Unternehmer weiter. „Bei Shopify sind die Beiträge gering und werden prozentual über die verkauften Waren berechnet. Das bedeutet, dass wir keine Angst haben müssen, falls es mal ein paar Wochen schlechter läuft und wenn unser Geschäft boomt, dann freut sich auch Shopify. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.“
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Die Ideen für die Produkte, die den Shop füllen sollten, waren zahlreich. Pink sollten sie alle gemein haben, das war klar. Doch leider stellte es sich als gar nicht so leicht heraus, regionale, qualitativ hochwertige und möglichst nachhaltig hergestellte Waren zu finden, die zusätzlich in kleinen Bestellmengen verfügbar sind. Der Start war holprig, denn der erste Artikel, von dem Jörg und Mona 1.000 Stück produzieren ließen, wurde kaum gekauft. Ein Fehler, aus dem sie gelernt haben. Heute gilt es, Produktproben zu bestellen, zu testen und dann zu verwerfen, was nicht passt. So haben sie auch ihren Bestseller gefunden: die pinken Einweghandschuhe.
Der Bestseller: Pinke Einweghandschuhe für Ärzte, Friseure und Tätowierer.
Der Beweis dafür, dass der Shop die richtige Entscheidung war, ist für Jörg und Mona jeder einzelne Klick auf ihren Onlineshop. Die Besucher, deren Interessen sie über die Live-Ansicht-Funktion verfolgen können, sind der Lohn für ihre harte Arbeit. Und jede eingehende Bestellung ist ein Highlight. Jörgs Zweifel sind wie weggeblasen:
Ich hätte nichts Besseres tun können, als mich selbstständig zu machen.
Pink goes Marketing – Zukunftspläne für den pinken Onlineshop
Trotz des geringen Budgets ist das Marketing eine Herausforderung, der sich mypinkyone in Zukunft stärker widmen will, um die Zahlen der Follower und Likes auf diversen Plattformen zu erhöhen. Gerade einmal zwei Prozent seiner täglichen Arbeitszeit nutzt Jörg aktuell für die Social Media Kanäle. „Das ist zu wenig“, findet er, denn heute lassen sich die Kunden eher von kurzen Impulsen, wie Fotos und Schlagzeilen als von Produkttexten leiten.
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Im lokalen Handel können die Kunden vom Verkäufer begrüßt und je nach ihren Bedürfnissen abgeholt werden. Um diesen Effekt auch für den Onlineshop zu erreichen, stehen Produktvideos auf der pinken To-Do-Liste ganz oben. Sie sollen den Nutzen der angebotenen Hilfsmittel aufzeigen und den nachhaltigen, fairen Gedanken des Unternehmens transportieren.
Ob Mann oder Frau: Pink macht beide Geschlechter glücklich.
Bis die Videos in die Produktions-Pipeline gehen, gibt es noch eine Menge anderer Aufgaben, die mypinkyone beschäftigen. Ganz nach dem Motto des Startups aus dem Norden, die Welt bunter zu machen, wollen sie zusätzlichen Wirbel um ihr Unternehmen kreieren. Dazu waren die Gründer bei der Deutschen Ärztewoche vertreten und ließen sich vom Hamburger Abendblatt interviewen. Inzwischen gibt es erste Anfragen von Bloggern und Influencern sowie von wiederkehrenden Kunden wie Tattoo Studios, Zahnärzten und Friseuren, die das pinke Unternehmen unterstützen möchten. Denn die Verbindung der hochwertigen Produkte mit der Spende für den guten Zweck macht das Startup besonders attraktiv.
Die Mission: Brustkrebs bekämpfen.
Mit Pink gegen den Brustkrebs
Dem Klischee zufolge sind es vor allem Frauen, die sich von pinken Waren verführen lassen. Doch Brustkrebs ist natürlich kein reines Frauenthema. Männer sind ebenfalls betroffen oder haben Freunde und Bekannte, die an der weit verbreiteten Erkrankung leiden. Nichtsdestotrotz führte das Stigma der pinken Damenfarbe die Verbindung zum Brustkrebs e. V. herbei. Pro Artikel spendet mypinkyone einen Euro an den Verein, der sich für mehr Aufklärung und rechtzeitige Vorsorgemaßnahmen gegen die Krankheit einsetzt.
Geht es darum, eine Nische zu bedienen, müssen der richtige Ton und die richtigen Interessen der potenziellen Kunden gefunden werden. Was die meisten Menschen gemeinsam haben ist der Wille, sich für einen guten Zweck einzusetzen. „Uns geht es doch ganz gut, lass uns der Welt etwas zurückgeben“, ist Jörgs Gedanke dabei, der vielen seiner Kunden und Kundinnen vertraut ist.
Ich war erschrocken, wie viele Menschen in meinem Umfeld Berührungspunkte mit Brustkrebs haben, ohne dass ich davon wusste.
Pink erzeugt Aufmerksamkeit und unterstützt auf diesem Weg den Kampf des Vereins. „Ich habe mich zuvor nicht mit dem Thema auseinandersetzen müssen, aber darüber zu sprechen, ist wichtig und hilft“, weiß der Gründer. „Ich war erschrocken, wie viele Menschen in meinem Umfeld Berührungspunkte mit Brustkrebs haben, ohne dass ich davon wusste.“ Jörgs Ziel ist es, ein größeres Bewusstsein für die Problematik zu schaffen und die Gesellschaft zum Gespräch dazu einzuladen. Dabei hilft die Signalfarbe pink und schafft Aufmerksamkeit für die gute Sache.
Der harte Weg der Selbstständigkeit
Jörg hat gefunden, wonach er suchte: sein eigenes Projekt, mit dem er sich für etwas Gutes einsetzen und gleichzeitig selbstbestimmt und eigenverantwortlich arbeiten kann. „Für die Selbstständigkeit muss man geboren sein“, sagt er mit dem Wissen, dass viele Menschen die eigenständige Tätigkeit unterschätzen.
Es war die beste Entscheidung meines Lebens, den Schritt in die Selbstständigkeit zu gehen.
Denn in vielen schlaflosen Nächten liegt der Geschäftsmann wach, starrt in die Dunkelheit und überlegt, wie es mit mypinkyone weitergehen wird, welche Produkte als Nächstes entstehen sollen und wie er die Zielgruppe noch besser ansprechen kann. Jörg und Mona sind noch auf sich allein gestellt. Als Einkäufer, Marketingspezialisten, Fotografen, Lagermitarbeiter, Vertriebler und Steuerberater zugleich halten sie ihren Onlineshop am Laufen. Zu guter Letzt verpacken die beiden Gründer ihre Produkte noch persönlich von Hand und senden sie an den Kunden. Es gibt weder Großkonzerne noch Kapitalanlagen, durch die sie finanziell abgesichert sind oder die ihre Entscheidungen prüfen.
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Jörg weiß, dass ihre Bemühungen für viele nicht ersichtlich sind. Der Betrachter sieht von außen nur die Momentaufnahme auf Instagram, den Spaziergang mit dem süßen Hund an der pinken Leine oder die Sonnenbrille, die sich bei strahlendem Sonnenschein in dunkles Rosa verfärbt. Der Norderstedter beschreibt die Situation als eine sinnbildliche Ente, die elegant über das Wasser gleitet, auf der Oberfläche aufsetzt und über den Teich schwimmt. Doch was niemand sieht, ist das angestrengte Paddeln unter dem Wasserspiegel. Ganz wild bewegen sich dabei beide Füße, damit die Ente vorankommt.
Um das Unternehmen am Laufen zu halten, müssen Entscheidungen getroffen und Ideen gefunden werden. Oft gibt es dabei nicht viel Zeit, das Pro und Contra abzuwägen. Darum arbeitet Jörgs Kopf Tag und Nacht. Abends, kurz vor dem Einschlafen, wenn sein Körper sich entspannt und zur Ruhe kommt, wird sein kreativer Geist aktiv und aus den Eindrücken und Gedanken des Tages entstehen neue Einfälle für Produkte und Konzepte. Um sie nicht zu vergessen, liegt inzwischen ein Diktiergerät neben seinem Bett. Bei jeder Idee, die ihm in den Sinn kommt, spricht er all die nächtlichen Geistesblitze auf das Aufnahmegerät. Am nächsten Morgen prüft der Unternehmer die vermeintlichen Epiphanien auf Herz und Niere und setzt sie entweder in die Tat um oder verwirft sie.
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Just do it
Auf diesem Weg planen Jörg und Mona die Produktpalette langsam zu erweitern, stetig zu wachsen und in Zukunft neben den Kategorien Togo, Work, Animals, Home und Kids weitere Produktkategorien anzubieten. Der Shop soll zum Beispiel um eine Plattform für Künstler ergänzt werden, die pinke Bilder oder Skulpturen erschaffen, mit denen sie den Kampf gegen Brustkrebs unterstützen. Auf diese Weise wird einerseits auf den Brustkrebs Verein aufmerksam gemacht und gleichzeitig werden engagierte Künstler gefördert.
Erfolg hat drei Buchstaben: T-U-N.
Ganz nach Goethes Zitat „Erfolg hat drei Buchstaben: T-U-N“ bauen die Geschäftspartner mypinkyone auf und raten auch anderen Unternehmern oder jenen, die es noch werden möchten, die Herausforderung anzunehmen. Die Angst vor Fehlern sei normal. Jörg hilft es, sich die Frage zu stellen, was das Schlimmste wäre, was passieren könnte und meistens sei die Antwort kein Hinderungsgrund für einen Versuch. Der Schlüssel zum Erfolg ist das Tun und die Leidenschaft. Jörgs Fazit: Traut euch!
Über die Autorin: Inara Muradowa ist Shopify Partner, SEO-Expertin und Corporate Blogger. Neben technischer Suchmaschinenoptimierung und SEO-Beratung steht sie Unternehmen mit Konzeption und Verfassen von professionellen Blogposts tatkräftig zur Seite.
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