Die 13 besten viralen Black Friday Kampagnen (2024)

Beim Black Friday und Cyber Monday 2023 haben Shopify-Händler:innen Rekorde gebrochen und 9,3 Milliarden Dollar Umsatz erzielt. Auch dieses Jahr steht wieder die schönste Zeit für Shopping vor der Tür. Es ist also an der Zeit, deine Marketingkampagnen für den Black Friday zu planen, wenn du dieses Jahr dabei sein möchtest.

Black Friday Cyber Monday (BFCM) ist der aufregende Auftakt zur Shopping-Saison über die Feiertage. Verbraucher:innen genießen ein langes Wochenende und haben Zeit, schon über mögliche Weihnachtsgeschenke nachzudenken oder sich einfach selbst zu verwöhnen. Natürlich ist dies eine stressige Zeit für Händler:innen, aber strategisch gut umgesetzte BFCM-Kampagnen winken mit großen Erträgen.

Hier findest du einige der kreativsten Marketingkampagnen zum Black Friday..

1. 22 Days Nutrition: Individuelle Rabatte

Jede:r Käufer:in von 22 Days Nutrition erhielt zum Black Friday eine E-Mail mit einem individuellen Rabattcode.

Es gibt unzählige unwiderstehliche Angebote, aber 22 Days Nutrition ging noch einen Schritt weiter und gamifizierte seinen Black Friday. Die beliebte Marke für Nahrungsergänzungsmittel bot seinen Abonnent:innen einen individuellen Rabattcode an, der einen zufällig generierten Discount zwischen 20 % und 50 % freischaltete.

Die Neugier der Käufer:innen siegte: Da sie herausfinden wollten, wie viel Rabatt sie gewonnen hatten, stieg der Webverkehr auf der Seite stark an.

Tipp: Verwende Shopify Email, um deine Black Friday Kampagnen direkt von deinem Shopify-Dashboard aus zu starten und dort zu verfolgen.

2. Sugarbones: Überraschungsbox

Cheyenne Federiconi war schon immer eine Künstlerin. Schon als junge Frau begann sie, Designs zu verkaufen, die von Videospielen inspiriert waren. Während der Kunsthochschule fand sie dann ihren eigenen Stil: feminine Ästhetik mit ermutigenden Botschaften.

„Rosa, glitzernde und mädchenhafte Designs werden oft als schwach oder wehrlos abgetan“, sagt Cheyenne. „Also habe ich die weibliche Ästhetik mit unterschiedlichen Themen und Charakteren gemixt, um eine empowernde Dynamik zu schaffen.“

Das Klischee der armen Künstlerin passt nicht zu Cheyenne, also machte sie aus ihrem Talent ein profitables Business.

Unter dem Namen Sugarbones verkaufte sie zunächst Aufkleber und später Emaille-Pins, Patches, Accessoires und Bekleidung.

Cheyenne sieht BFCM als eine Gelegenheit, gemeinsam mit ihren Kund:innen Spaß zu haben. Daher nutzt sie in ihren Kampagnen oft Überraschungen und Geheimnisse.

„Ich füge bei allen Bestellungen während des BFCM extra Aufkleber oder einen Mini-Kunstprint hinzu“, sagt Cheyenne. Ihre Überraschungsbox, die mit mehreren Pins, Patches und Aufklebern gefüllt ist, dient ihr als Türöffner.

„Eine Überraschungsbox zu bestellen ist wie ein Geschenk von jemand anderem zu bekommen – du weißt eben nicht, was drin ist. Das ist perfekt für alle, die Überraschungen lieben“, sagt Cheyenne. „So muss ich nicht alle Artikel reduzieren und kann gleichzeitig mein Lager von älteren Artikeln befreien.“

Die Black Friday Kampagnen von Sugarbones basieren auf Spiel und Spaß, aber hinter den Kulissen arbeitet Cheyenne hart am reibungslosen Ablauf. Als alleinige Eigentümerin und Betreiberin ihres Unternehmens jongliert sie eine ganze Reihe an Aufgabengebieten.

Um sich auf BFCM und die hektische Feiertagszeit vorzubereiten, füllt Cheyenne mindestens einen Monat im Voraus ihr Lager und stellt alle ihre E-Mail- und Social-Media-Marketing-Materialien eine Woche vor den Feiertagen fertig.

3. Tentree: Green Friday Kampagne

Tentree verkauft seit 2012 Kleidung. Der Name des Unternehmens stammt aus einem Versprechen: Für jeden verkauften Artikel pflanzt Tentree zehn Bäume. Die Gründer, die beiden Kanadier Dave Luba und Kalen Emsley, verbrachten viel Zeit in der Natur, beim Wandern und Surfen und überlegten schließlich, wie sie dazu beitragen könnten, diese Natur zu erhalten. Ursprünglich hatten sie Bedenken, am Black Friday und Cyber Monday teilzunehmen. „Wir wollten uns von den negativen Auswirkungen des Konsumverhaltens entfernen. Warum sollte man etwas kaufen, was man nicht braucht?“, sagt Shawn McIntyre, ehemaliger E-Commerce-Manager bei Tentree. Statt Black Friday setzen sie also auf eine Green Friday-Kampagne: eines von vielen Beispielen dafür, wie kleine Unternehmen auch beim Black Friday nachhaltige Praktiken fördern können.

„Wir haben uns unser Unternehmen, unsere Mission und unsere Produkte angesehen und festgestellt, dass es durchaus möglich ist, sich für die gute Sache einzusetzen und dabei in der geschäftigsten Einkaufszeit guten Umsatz zu machen“, sagt Shawn. Das Team hat sich das Ziel gesetzt, durch die BFCM-Verkäufe in diesem Jahr eine Million Bäume zu pflanzen – doppelt so viele wie im Jahr zuvor.

Während der Green Friday Kampagne bot Tentree einen prozentualen Rabatt auf der gesamten Website an. Ergänzt wurde dieser Rabatt durch täglich neue Aktionen wie Überraschungsgeschenke, neue Produkte oder kostenlosen Versand. Für seine besten Kund:innen bot Tentree auch frühzeitigen Zugang und exklusive Angebote an. Das Unternehmen kündigt den Green Friday und andere Werbeaktionen durch Black Friday E-Mail-Kampagnen an. In diesen E-Mails finden Kund:innen einen Live-Zähler für die zu pflanzenden Bäume. Auch in den sozialen Medien machte Tentree Werbung für diese Kampagne.

Das wichtigste Ziel der Green Friday-Kampagne ist es für Tentree, Bewusstsein zu schaffen. Ein Mittel dazu sind individuelle Codes, mit denen die Käufer:innen nachverfolgen können, wo genau „ihre“ Bäume gepflanzt werden. Von Madagaskar über Haiti bis Nepal: Tentree hat seine Black Friday Kampagnen erfolgreich so umgestaltet, dass er mit der Mission des Unternehmens im Einklang steht und zu einem positiven Wandel beiträgt.

4. Wallack: Kundenbindungs-Kampagne

Der Name Wallack ist in der kanadischen Hauptstadt ein Synonym für Kunst. Das Kunstgeschäft mit Galerie ist in Ottawa seit über 80 Jahren eine Institution, und Michael Wallack, der aktuelle Präsident und Eigentümer der dritten Generation, führt das Erbe fort. Als Wallack seinen E-Commerce-Shop eröffnete, ermöglichte er es dadurch Künstler:innen in abgelegenen Gebieten, Materialien zu kaufen und durch das Angebot zu stöbern.

„Wenn ein:e Künstler:in inspiriert ist, will er oder sie herausfinden, welche Materialien oder Farben für sein Projekt benötigt werden. Deswegen ist unsere Webseite auch ein Ort, an dem Künstler:innen planen und sich inspirieren lassen“, sagt Michael.

Ursprünglich begann Wallack, am Black Friday Cyber Monday teilzunehmen, um wettbewerbsfähig gegenüber US-amerikanischen Lieferant:innen von Künstlerbedarf zu bleiben. Heute ist seine wichtigste Motivation der Nutzen für seine langjährigen Kund:innen. Michael hebt den 12-monatigen Planungszyklus des Unternehmens als einen Schlüsselfaktor für den Aufbau einer Black Friday E-Commerce-Promotion hervor. Diese Kampagnen müssen natürlich rentabel sein, aber auch zum Inventar und den Kundenbedürfnissen passen.

„Dieser Zeitraum ist eine Gelegenheit, den Kund:innen zu helfen, ihre Vorräte zu einem besseren Preis aufzufrischen. Wir sehen das nicht als Möglichkeit, neue Kund:innen zu gewinnen, sondern nutzen die Zeit eher dafür, Bestandskund:innen gute Angebote zu machen“, sagt Michael.

Künstlerische Projekte kommen in vielen Formen, und es gibt unzählige Werkzeuge, mit denen Künstler:innen ihre Visionen zum Leben erwecken. Wallack versucht, diejenigen Artikel zu rabattieren, die während seiner Black Friday Kampagne die meisten Kund:innen ansprechen.

In den vergangenen Jahren waren das vor allem solche Materialien, die häufig nachgekauft werden müssen, zum Beispiel Öl- und Acrylfarben. Mit einem Fokus auf den Service und den Verkauf an Bestandskund:innen werden Wallacks Kampagnen typischerweise über die Website des Unternehmens, die E-Mail-Liste und Social Media beworben. Wallack geht den Black Friday und Cyber Monday auf seine eigene Weise an und stellt dabei die Künstler:innen in den Vordergrund. So führt er sein Erbe fort.

Tipp: Schaffe mit der Shopify Inbox ein starkes Einkaufserlebnis für Bestandskund:innen. Dort kannst du in Echtzeit in Kontakt treten, Produktvorschläge machen und individuelle Rabattcodes im Chat senden.

5. Barnes & Noble: #BNSignedEditions

 

Barnes & Noble war schon immer ein Trendsetter in Sachen Black Friday. Um dem traditionellen Rabatt-Rummel während des Feiertags-Shoppings zu entkommen, entschloss sich die Buchhandlung zu einer einzigartigen Aktion: Statt die Preise zu senken, veröffentlichte das Unternehmen über eine halbe Million signierte Bücher von ihren meistverkauften Autoren als Teil ihrer Black Friday Kampagne. Tatsächlich war die Kampagne so erfolgreich, dass sie dazu beitrug, dass diese Feiertagssaison zu einer der erfolgreichsten überhaupt wurde.

Die Marke bewarb signierte Ausgaben von Lee Child, Rupi Kaur, Nick Offerman, Reese Witherspoon und vielen anderen – die Promotion war so erfolgreich, dass sie bis heute läuft.

6. Gymshark: Der Wunschlisten-Guide zum Black Friday

Bekleidung und Accessoires gehören zu den beliebtesten Produktkategorien für den Black Friday und Cyber Monday. Also half Gymshark seinen Käufer:innen, das Beste aus den Angeboten herauszuholen, indem sie einen detaillierten Leitfaden erstellten.

Zusätzlich zur Auflistung, welche Rabatte die Käufer:innen erwarten konnten, veröffentlichte die Marke eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung einer Wunschliste, um die besten Angebote zu nutzen.

7. Lush: Limitierte Auflage Orang-Utan-Seife

Black Friday ist eine großartige Gelegenheit, um sich von der Masse abzuheben und die eigene Marke zu stärken – so wie es Lush vor einigen Jahren zum Black Friday gemacht hat. Die Hautpflegemarke brachte

eine limitierte Auflage von Orang-Utan-förmiger Seife auf den Markt. Dadurch unterstrich das Unternehmen seinen Fokus auf die Umwelt und den Schutz des Planeten.

Jeder Cent aus der Kampagne ging an die Organisation SOS und das Orangutan Informationszentrum. Die Kampagne wollte auch das Bewusstsein dafür schärfen, wie nah Orang-Utans daran sind, auszusterben. Deswegen stellte das Unternehmen genau 14.600 der limitieren Seifen her – genau so viele, wie es Sumatra-Orang-Utans in freier Wildbahn gibt. Es war wenig überraschend, dass diese schnell ausverkauft waren.

8. Patagonia: Don’t Buy This Jacket

Die Outdoor-Marke Patagonia ist für ihr Engagement für Langlebigkeit bekannt. Passend zu früheren Kampagnen, wie Worn Wear, bei denen Kund:innen ihre Artikel kostenlos reparieren lassen konnten, startete die Marke die Kampagne „Don’t Buy This Jacket“ zum Black Friday. Im Gegensatz zum gängigen Trend, die Preise zu senken und riesige Rabatte anzubieten, ermutigte die Marke Käufer:innen aktiv, nichts zu kaufen.

Das Ziel? Käufer:innen dazu zu bringen, über Konsumverhalten und dessen Auswirkungen auf den Planeten nachzudenken. Langfristig geht es Patagonia darum, dass Menschen weniger besitzen, und die Dinge, die sie besitzen, wiederverwenden und reparieren, anstatt einfach immer mehr zu kaufen.

9. Cards Against Humanity: Anti Black Friday Kampagne

Cards Against Humanity ist eine weitere Marke, die den Black Friday Trend auf ihre ganz eigene Art interpretiert. Wie Patagonia und Lush entschied sich das Unternehmen, das Kartenspiele verkauft, den Black Friday zu nutzen, um seine Werte und die Auswirkungen des Konsumverhaltens ins Rampenlicht zu rücken.

Anstatt die Preise zu senken, erhöhte die Marke sie für kurze Zeit. Dies ist nicht das erste Mal, dass Cards Against Humanity mit traditionellen Marketingtrends am Black Friday spielt. Eine frühere Kampagne „erlaubte“ es den Käufer:innen, für 5 Dollar einmal „nichts“ zu kaufen, während eine andere Kampagne die Preise um erstaunliche 99 % senkte.

10. Cartier: Verlängerte Rückgabefrist

Die Luxusmarke Cartier ist zuversichtlich, dass ihre Kund:innen ihre Produkte lieben. Deswegen bot das Unternehmen zum Black Friday eine verlängerte Rückgabefrist von drei Monaten an. Käufer:innen, die ein Black Friday-Angebot wahrnahmen, konnten die Ware bis zum 15. Januar zurückgeben – eine Geste des guten Willens, die darauf abzielte, unsichere Käufer:innen zu besänftigen und von Cartier zu überzeugen.

Eine faire Rückgaberegelung, ist eine hervorragende Möglichkeit, neue Kund:innen davon zu überzeugen, während einem Event wie dem Black Friday zuzuschlagen.

Tipp: Verwende AfterShip Returns, um es Kund:innen zu ermöglichen, ihre Rücksendungen zu überwachen und den Rückgabeprozess zu automatisieren.

11. Sephora: Kostenloser Versand

Ähnlich wie Cartier wollte es auch Sephora potenziellen Kund:innen möglichst einfach machen. Zum Black Friday bietet die Beauty-Marke deswegen über das ganze Wochenende nicht nur 50 % auf Produkte im gesamten Sortiment an, sondern auch zusätzlich kostenlosen Versand. Dieser Anreiz zieht neue Käufer:innen an und nutzt die Macht der Impulskäufe.

Tipp: Black Friday Apps wie Easyship helfen dir, mehr als 250 Versandoptionen mit reduzierten Tarifen freizuschalten.

12. Polysleep: gefälschte geleakte E-Mail

Im Jahr 2016 erlitt Jeremiah Curvers bei einem Golfturniere einen doppelten Bandscheibenvorfall und war anschließend drei Monate ans Bett gefesselt. Diese Zeit nutzte er für die Recherche nach bequemen und stützenden Matratzen. Er trat mit einigen Schaumstoffherstellern in Kontakt und beschloss schließlich, sein eigenes Matratzenunternehmen Polysleep mit Sitz in Montreal, Kanada, zu gründen.

Der Markt wurde damals von großen Unternehmen dominiert, die von starken Investoren unterstützt wurden. Also arbeitete Jeremiah eng mit seinen Lieferant:innen zusammen, um Polysleeps Produkte von der Konkurrenz abzuheben.

„Die Art von Hybrid-Schaum, die wir verwenden, ist atmungsaktiver und die Konstruktion bietet stärkeren Halt, an jeder Stelle der Matratze“, sagt er. Jeremiah führt auch Polysleeps wettbewerbsfähige Preise als Unterscheidungsmerkmal an, einen Vorteil, den er durch enge Zusammenarbeit mit Lieferant:innen und niedrigere Margen gesichert hat.

Wenn es um Black den Friday und Cyber Monday geht, wird Jeremiah mit seinen Kampagnen kreativ. In einem Jahr erstellte das Polysleep-Team eine gefälschte „geleakte“ E-Mail, die die Einzelheiten eines bevorstehenden Verkaufs des Unternehmens verriet. Viele Kund:innen nahmen an der Promotion teil und leiteten die E-Mail an Freund:innen und Familienmitglieder weiter, die eine neue Matratze benötigten.

Jeremiah erklärt, dass sich der gewünschte Domino-Effekt eingestellt hatte: „Nachdem sie diese E-Mail gesehen hatten, begannen viele Kund:innen persönlicher mit unserer Marke zu interagieren. Wir hatten offiziell den Vorhang zurückgezogen und die Leute hatten begriffen, dass Polsysleep nicht nur ein Unternehmen ist, sondern aus Menschen und Persönlichkeiten besteht.“

13. Glossier: der einzige Sale des Jahres

Der Black Friday ist selbst für die zurückhaltendsten Verbraucher:innen ein heiß erwartetes Einkaufsevent. Diese Vorfreude kann aber noch weiter steigen, wenn es nur sehr selten Rabatte gibt. Für Kund:innen von Glossier ist der Black Friday sogar die einzige Zeit des Jahres, in der die Beauty-Produkte günstiger zu haben sind. Mit dem Titel „Der einzige Sale des Jahres“ schafft Glossiers Black Friday Kampagne ein Gefühl von Dringlichkeit und Knappheit, das Käufer:innen dazu ermutigt, das Beste aus dem jährlichen Event zu machen.

Bereite dich auf dein bestes BFCM vor

Klar, die oben genannten Strategien sind nicht für jede Marke geeignet. Doch haben die Ideen alle etwas gemeinsam: Sie basieren auf Kampagnen, die bei den jeweiligen Kund:innen Resonanz finden. Wer mit seinem Zielpublikum in Kontakt treten will, muss nicht nur seine Ziele festlegen, sondern auch einen einzigartigen Ansatz für den Black Friday und Cyber Monday entwickeln.

Lass dich von diesen Geschichten kreativer Black Friday Kampagnen inspirieren und entwickele deine eigenen Ideen für die Saison. Um dir bei der Vorbereitung zu helfen, wirf gerne einen Blick auf die 25 Punkte, die du von deiner Black Friday Cyber Monday-Planungsliste abhaken solltest und starte deine Planung für 2024.